In diesem umfassenden Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie über Krampfadern wissen müssen, von den Ursachen über Symptome bis hin zu den neuesten und effektivsten Behandlungsoptionen.
Krampfadern (auch Varikose oder Varikosis genannt), in der medizinischen Fachsprache als Varizen bekannt, stellen nicht nur ein kosmetisches, sondern auch ein gesundheitliches Problem dar, das bei Nichtbehandlung zu ernsthaften Komplikationen führen kann. In diesem Blogbeitrag gehen wir detailliert auf die Ursachen, Symptome, Risiken und Behandlungsmöglichkeiten von Krampfadern ein.
Krampfadern (auch Varikose oder Varikosis genannt) sind dauerhaft erweiterte Venen, die meist am oberflächlichen Venensystem der Beine auftreten. Sie entstehen durch eine Funktionsstörung der Venenklappen, die normalerweise den Blutrückfluss zum Herzen unterstützen. In Folge dieser Störung entsteht ein „Venenstau“, wodurch das Blut im Bein nur noch im Kreis fließt, ohne sich zu erneuern. Varizen können sehr klein sein (z. B. Besenreisen) oder auch ausgeprägt in Form dicker Venen.
Die Entwicklung von Varizen kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter:
Zu den Symptomen zählen Spannungsgefühle, Schwellungen, Schmerzen und Venenentzündungen. Fortgeschrittene Stadien können zu Hautveränderungen und Unterschenkelgeschwüren führen.
Krampfadern-Schmerzen äußern sich oft als Schweregefühl, Müdigkeit in den Beinen, besonders nach langem Stehen oder Sitzen, und können von einem brennenden oder kribbelnden Gefühl begleitet sein.
Im Rahmen der Diagnostik führen wir Untersuchung der Beine mittels Farbduplexsonographie – eine Ultraschallwellen basierende farbkodierte Duplexsonographie. Dieses Verfahren ist nichtinvasiv und ermöglicht eine detaillierte Betrachtung der Venen und hilft, das geeignete Behandlungsverfahren auszuwählen. Ein ausführliches Beratungsgespräch zu Beginn der Therapie ist unerlässlich, um die individuell beste Methode zu finden.
Die Kompressionstherapie spielt eine zentrale Rolle in der konservativen Behandlung von Krampfadern. Dabei werden Kompressionsverbände oder -strümpfe verwendet, um den venösen Rückfluss zu unterstützen und Symptome wie Schwellungen und Schmerzen zu lindern. Die Kompressionstherapie wirkt, indem sie den Durchmesser der Venen verringert, den Blutflussbeschleunigt und das venöse Gleichgewicht wiederherstellt. Sie kann auch präventiv eingesetzt werden, um Schwellungen und Ernährungsschäden des Gewebes zu verhindern.
Zur medikamentösen Behandlung werden in Deutschland Venenmittel auf Basis von Extrakten aus rotem Weinlaub oder Rosskastanie sowie Flavonoide eingesetzt. Diese können helfen, Flüssigkeitsansammlungen zu verhindern und die Gefäßwände zu stärken, wodurch eine Entlastung in den Beinen erreicht wird. Allerdings können diese Mittel weder die Entwicklung noch die Rückbildung von Krampfadern bewirken, sie dienen lediglich zur Linderung der Symptome und zur Unterstützung anderer Behandlungsmaßnahmen.
Sklerotherapie ist eine medikamentöse Verödung (Sklerosierung) dysfunktionaler Venen, welche als eine ästhetische Lösung für die asymptmatischen Patienten verwendet wird. Bei dieser Therapie wird Medikament namens Äthoxysklerol verwendet, das in flüssiger oder Schaumform verfügbar ist. Abhängig von der Vene, wird flüssiges Äthoxysklerol meist zur Behandlung von Besenreisern, während Schaum bei größeren Venen verwendet. Die Behandlung führt innerhalb von 2-4 Wochen zum Verschwinden der Besenreiser.
Alternativ zu einer Sklerotherapie bietet sich auch eine Lasertherapie (Nd-Yag), die besonders bei Besenreiser im Gesichtsbereich bevorzugt wird.
Die Wahl der operativen Methode hängt von einer umfassenden Diagnostik ab, zu der in der Regel eine Farbduplexsonographie gehört. Diese bildgebende Untersuchung ermöglicht eine präzise Betrachtung der Venen und hilft bei der Auswahl der geeignetsten Therapie. Vor jeder Therapie steht ein ausführliches Beratungsgespräch, in dem die verschiedenen Behandlungsoptionen besprochen werden.
Die Radiowellentherapie ist ein Beispiel für eine minimalinvasive Methode, die eine ultraschallgesteuerte Punktion der Vene am Unterschenkel beinhaltet. Eine spezielle Sonde wird eingeführt und bis zur Einmündung der oberflächlichen Vene in die tiefe Vene vorgeschoben. Durch die Freisetzung von Radiofrequenzwellen wird die Vene von innen auf ca. 120 Grad erhitzt und verschlossen. Die Vene verwandelt sich in Narbengewebe und wird vom Körper abgebaut. Diese Methode wird in der Regel ambulant durchgeführt und erlaubt eine schnelle Wiederaufnahme täglicher Aktivitäten und bietet hervorragende kosmetische Ergebnisse. Bei ausgeprägten beidseitigen Befunden kann sogar eine ambulante Operation in Vollnarkose durchgeführt werden. Auch hier kann die Aufnahme der täglichen Aktivitäten nach ca. 1-2 Tagen aufgenommen werden sowie sportlichen Aktivitäten nach ca. einer Woche. Postoperativ ist das Tragen von Kompressionsstrümpfen für nur 2-3 Wochen notwendig, wodurch Bildung von Blutergüssen verringert und Schwellung der Beine entgegengewirkt wird. Im Vergleich zu einem Strippen-Verfahren wird bei ClosureFast-Verfahren auf die Schnitte verzichtet, wodurch sich diese Methode am besten dafür eignet, wenn es darum geht, kosmetisch die besten Ergebnisse zu erzielen.
Ähnlich der Radiowellentherapie ist die endovenöse Lasertherapie auch ein minimalinvasives Verfahren. Bei der endovenösen Lasertherapie wird eine ultraschallgesteuerte Punktion der Vene am Unterschenkel gemacht. Nach Einbringen der Laser-Sonde wird eine ultraschallgesteuerte Passage bis zur Einmündung der oberflächlichen Vene in die tiefe Vene durchgeführt. Die Vene wird anschließend mittels Laserhitze verschlossen. Auch diese Technik wird ambulant durchgeführt und bietet neben guten funktionellen Ergebnissen auch ästhetische Vorteile. Bei ausgeprägten beidseitigen Befunden kann auch eine ambulante Operation erfolgen, allerdings unter Vollnarkose.
Bei fehlender Voraussetzung einer endovenösen Therapie bleibt immer die Option ein offenes Verfahren durchzuführen. Die Babcock-Operation, eine traditionelle Methode zur Entfernung von Krampfadern, wird insbesondere bei stark geschlängelten und ausgeweiteten Hauptstammvarize eingesetzt. Das Verfahren beginnt mit einem kleinen Schnitt im Bereich der Leistenbeuge, wo die Einmündung der oberflächlichen Vene in die tiefe Vene freigelegt und abgetrennt wird. Hier wird die Nabatoff-Sonde eingeführt. Die Sonde wird durch die gesamte Länge der Vene bis zum Unterschenkel geführt und dort ausgeleitet. Während der Operation wird die defekte Vene mithilfe der Sonde aus dem Körper entfernt. Die Methode zeichnet sich dadurch aus, dass nur die nicht mehr funktionsfähigen Venenabschnitte entfernt werden, während die gesunden Teile der Vene erhalten bleiben.
Neben der Hauptvene können auch Seitenäste betroffen sein. Hier kommen Techniken wie die Miniphlebektomie oder die Varady-Technik zum Einsatz. Die sog. Varady-Technik ermöglicht eine „schnittfreie Operation“. Mittels speziellen Miniskalpellen werden kleine 1-2 mm kleine Stiche vorgenommen. Danach kommen die Spezialinstrumente zum Einsatz, die kleinen Häkelnadeln sehr ähnlich sind. Die kleinen 1-2 mm Stiche, die dabei entstehen, können mit Klebestreifen (Steri-Strips) oder durch eine Naht verschlossen werden, was zu minimalen Narben und hervorragenden funktionellen und kosmetischen Ergebnissen führt. Bei einem guten Ablauf der Operation und unproblematischen Hautverhältnissen sind die Narben nach einigen Wochen nicht mehr zu sehen.
Unbehandelte Krampfadern können zu einer tiefen Beinvenenthrombose führen, die das Risiko einer lebensgefährlichen Lungenembolie erhöht. Langfristig können unbehandelte Varizen irreparable Schäden an den tiefen Beinvenen verursachen, was das lebenslange Tragen von Kompressionsstrümpfen notwendig machen könnte.
Krampfadern sind ein weitverbreitetes Problem, das ohne angemessene Behandlung zu ernsthaften Komplikationen führen kann. Eine frühzeitige Diagnose und individuell abgestimmte Behandlung sind entscheidend, um Spätfolgen zu vermeiden und die Lebensqualität zu verbessern. Wenn Sie Anzeichen von Krampfadern bemerken, melden Sie sich gerne bei uns. Unser Facharzt hilft Ihnen gerne weiter, um die für Sie passende Behandlungsmethode zu finden.
Wir freuen uns sehr Sie bald in unserer Praxis begrüßen zu können.
JETZT TERMIN BUCHENIn diesem umfassenden Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie über Krampfadern wissen müssen, von den Ursachen über Symptome bis hin zu den neuesten und effektivsten Behandlungsoptionen.
Krampfadern (auch Varikose oder Varikosis genannt), in der medizinischen Fachsprache als Varizen bekannt, stellen nicht nur ein kosmetisches, sondern auch ein gesundheitliches Problem dar, das bei Nichtbehandlung zu ernsthaften Komplikationen führen kann. In diesem Blogbeitrag gehen wir detailliert auf die Ursachen, Symptome, Risiken und Behandlungsmöglichkeiten von Krampfadern ein.
Krampfadern (auch Varikose oder Varikosis genannt) sind dauerhaft erweiterte Venen, die meist am oberflächlichen Venensystem der Beine auftreten. Sie entstehen durch eine Funktionsstörung der Venenklappen, die normalerweise den Blutrückfluss zum Herzen unterstützen. In Folge dieser Störung entsteht ein „Venenstau“, wodurch das Blut im Bein nur noch im Kreis fließt, ohne sich zu erneuern. Varizen können sehr klein sein (z. B. Besenreisen) oder auch ausgeprägt in Form dicker Venen.
Die Entwicklung von Varizen kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter:
Zu den Symptomen zählen Spannungsgefühle, Schwellungen, Schmerzen und Venenentzündungen. Fortgeschrittene Stadien können zu Hautveränderungen und Unterschenkelgeschwüren führen.
Krampfadern-Schmerzen äußern sich oft als Schweregefühl, Müdigkeit in den Beinen, besonders nach langem Stehen oder Sitzen, und können von einem brennenden oder kribbelnden Gefühl begleitet sein.
Im Rahmen der Diagnostik führen wir Untersuchung der Beine mittels Farbduplexsonographie – eine Ultraschallwellen basierende farbkodierte Duplexsonographie. Dieses Verfahren ist nichtinvasiv und ermöglicht eine detaillierte Betrachtung der Venen und hilft, das geeignete Behandlungsverfahren auszuwählen. Ein ausführliches Beratungsgespräch zu Beginn der Therapie ist unerlässlich, um die individuell beste Methode zu finden.
Die Kompressionstherapie spielt eine zentrale Rolle in der konservativen Behandlung von Krampfadern. Dabei werden Kompressionsverbände oder -strümpfe verwendet, um den venösen Rückfluss zu unterstützen und Symptome wie Schwellungen und Schmerzen zu lindern. Die Kompressionstherapie wirkt, indem sie den Durchmesser der Venen verringert, den Blutflussbeschleunigt und das venöse Gleichgewicht wiederherstellt. Sie kann auch präventiv eingesetzt werden, um Schwellungen und Ernährungsschäden des Gewebes zu verhindern.
Zur medikamentösen Behandlung werden in Deutschland Venenmittel auf Basis von Extrakten aus rotem Weinlaub oder Rosskastanie sowie Flavonoide eingesetzt. Diese können helfen, Flüssigkeitsansammlungen zu verhindern und die Gefäßwände zu stärken, wodurch eine Entlastung in den Beinen erreicht wird. Allerdings können diese Mittel weder die Entwicklung noch die Rückbildung von Krampfadern bewirken, sie dienen lediglich zur Linderung der Symptome und zur Unterstützung anderer Behandlungsmaßnahmen.
Sklerotherapie ist eine medikamentöse Verödung (Sklerosierung) dysfunktionaler Venen, welche als eine ästhetische Lösung für die asymptmatischen Patienten verwendet wird. Bei dieser Therapie wird Medikament namens Äthoxysklerol verwendet, das in flüssiger oder Schaumform verfügbar ist. Abhängig von der Vene, wird flüssiges Äthoxysklerol meist zur Behandlung von Besenreisern, während Schaum bei größeren Venen verwendet. Die Behandlung führt innerhalb von 2-4 Wochen zum Verschwinden der Besenreiser.
Alternativ zu einer Sklerotherapie bietet sich auch eine Lasertherapie (Nd-Yag), die besonders bei Besenreiser im Gesichtsbereich bevorzugt wird.
Die Wahl der operativen Methode hängt von einer umfassenden Diagnostik ab, zu der in der Regel eine Farbduplexsonographie gehört. Diese bildgebende Untersuchung ermöglicht eine präzise Betrachtung der Venen und hilft bei der Auswahl der geeignetsten Therapie. Vor jeder Therapie steht ein ausführliches Beratungsgespräch, in dem die verschiedenen Behandlungsoptionen besprochen werden.
Die Radiowellentherapie ist ein Beispiel für eine minimalinvasive Methode, die eine ultraschallgesteuerte Punktion der Vene am Unterschenkel beinhaltet. Eine spezielle Sonde wird eingeführt und bis zur Einmündung der oberflächlichen Vene in die tiefe Vene vorgeschoben. Durch die Freisetzung von Radiofrequenzwellen wird die Vene von innen auf ca. 120 Grad erhitzt und verschlossen. Die Vene verwandelt sich in Narbengewebe und wird vom Körper abgebaut. Diese Methode wird in der Regel ambulant durchgeführt und erlaubt eine schnelle Wiederaufnahme täglicher Aktivitäten und bietet hervorragende kosmetische Ergebnisse. Bei ausgeprägten beidseitigen Befunden kann sogar eine ambulante Operation in Vollnarkose durchgeführt werden. Auch hier kann die Aufnahme der täglichen Aktivitäten nach ca. 1-2 Tagen aufgenommen werden sowie sportlichen Aktivitäten nach ca. einer Woche. Postoperativ ist das Tragen von Kompressionsstrümpfen für nur 2-3 Wochen notwendig, wodurch Bildung von Blutergüssen verringert und Schwellung der Beine entgegengewirkt wird. Im Vergleich zu einem Strippen-Verfahren wird bei ClosureFast-Verfahren auf die Schnitte verzichtet, wodurch sich diese Methode am besten dafür eignet, wenn es darum geht, kosmetisch die besten Ergebnisse zu erzielen.
Ähnlich der Radiowellentherapie ist die endovenöse Lasertherapie auch ein minimalinvasives Verfahren. Bei der endovenösen Lasertherapie wird eine ultraschallgesteuerte Punktion der Vene am Unterschenkel gemacht. Nach Einbringen der Laser-Sonde wird eine ultraschallgesteuerte Passage bis zur Einmündung der oberflächlichen Vene in die tiefe Vene durchgeführt. Die Vene wird anschließend mittels Laserhitze verschlossen. Auch diese Technik wird ambulant durchgeführt und bietet neben guten funktionellen Ergebnissen auch ästhetische Vorteile. Bei ausgeprägten beidseitigen Befunden kann auch eine ambulante Operation erfolgen, allerdings unter Vollnarkose.
Bei fehlender Voraussetzung einer endovenösen Therapie bleibt immer die Option ein offenes Verfahren durchzuführen. Die Babcock-Operation, eine traditionelle Methode zur Entfernung von Krampfadern, wird insbesondere bei stark geschlängelten und ausgeweiteten Hauptstammvarize eingesetzt. Das Verfahren beginnt mit einem kleinen Schnitt im Bereich der Leistenbeuge, wo die Einmündung der oberflächlichen Vene in die tiefe Vene freigelegt und abgetrennt wird. Hier wird die Nabatoff-Sonde eingeführt. Die Sonde wird durch die gesamte Länge der Vene bis zum Unterschenkel geführt und dort ausgeleitet. Während der Operation wird die defekte Vene mithilfe der Sonde aus dem Körper entfernt. Die Methode zeichnet sich dadurch aus, dass nur die nicht mehr funktionsfähigen Venenabschnitte entfernt werden, während die gesunden Teile der Vene erhalten bleiben.
Neben der Hauptvene können auch Seitenäste betroffen sein. Hier kommen Techniken wie die Miniphlebektomie oder die Varady-Technik zum Einsatz. Die sog. Varady-Technik ermöglicht eine „schnittfreie Operation“. Mittels speziellen Miniskalpellen werden kleine 1-2 mm kleine Stiche vorgenommen. Danach kommen die Spezialinstrumente zum Einsatz, die kleinen Häkelnadeln sehr ähnlich sind. Die kleinen 1-2 mm Stiche, die dabei entstehen, können mit Klebestreifen (Steri-Strips) oder durch eine Naht verschlossen werden, was zu minimalen Narben und hervorragenden funktionellen und kosmetischen Ergebnissen führt. Bei einem guten Ablauf der Operation und unproblematischen Hautverhältnissen sind die Narben nach einigen Wochen nicht mehr zu sehen.
Unbehandelte Krampfadern können zu einer tiefen Beinvenenthrombose führen, die das Risiko einer lebensgefährlichen Lungenembolie erhöht. Langfristig können unbehandelte Varizen irreparable Schäden an den tiefen Beinvenen verursachen, was das lebenslange Tragen von Kompressionsstrümpfen notwendig machen könnte.
Krampfadern sind ein weitverbreitetes Problem, das ohne angemessene Behandlung zu ernsthaften Komplikationen führen kann. Eine frühzeitige Diagnose und individuell abgestimmte Behandlung sind entscheidend, um Spätfolgen zu vermeiden und die Lebensqualität zu verbessern. Wenn Sie Anzeichen von Krampfadern bemerken, melden Sie sich gerne bei uns. Unser Facharzt hilft Ihnen gerne weiter, um die für Sie passende Behandlungsmethode zu finden.